Herr Seidel, bitte stellen Sie Ihren Betrieb kurz vor!
Wir sind ein Familienunternehmen, gegründet Anfang der 90er Jahre als Wiedereinrichterbetrieb der Familie Matthes. Der Betrieb wurde damals mit 50 ha aufgebaut, mittlerweile sind es 5.000 ha auf mehrere Betriebe verteilt. Zu den Unternehmen gehört auch ein Obstbaubetrieb. Ich bin seit 2002 im Unternehmen und verwalte von hier aus zentral den Ackerbau. Wir bewirtschaften Flächen in Blumberg und haben weitere Betriebe im Umkreis von 20-50 km, welche teilweise ineinander greifen. Unsere Hauptkulturen sind Gerste, Roggen, Raps und Weizen. In meinem Bereich arbeiten zur Zeit ca. 15 Mitarbeiter.

Wofür setzen sie eLMID Software ein?
Ich setze sie für die Schlagkartei ein und die Kollegen im Büro für die Flächenverwaltung und die Abrechnung der Betriebe untereinander. Hauptsächlich nutze ich die Anbauplanung, damit ich weiß, welche Kulturen wie und wo stehen. Auch die Erfassung der Betriebsmittel für die einzelnen Betriebe mache ich damit. Ein Vorteil des Programms ist, dass man mehrere Mandanten verwalten kann und alles in einem Datenbestand sichtbar ist. Dadurch kann man auch bei mehreren Betrieben die Übersicht behalten. Ohne geht es nicht mehr.

Weiterhin habe ich zum Beispiel für eine Firma, die uns insgesamt 2.200 Tonnen Kalk geliefert hat, die Karten für die Auslieferungsstandorte direkt in der Software erstellt. Das sind die Lösungen, die wir brauchen. Wir setzen auch gern die mobile Variante ein, z.B. für die Orientierung, die Ermittlung der Schlaggröße, die Bestimmung von Mitarbeiterstandorten oder auch die Ermittlung von Sorten und Pflanzenschutzmaßnahmen direkt vor Ort auf dem Feld. Die mobile Software hat doch einiges an Entlastung gebracht und uns richtig geholfen. Ich weiß dann, dass ich immer alles bei mir habe. Das ist viel wert.

Kommen ihre Mitarbeiter gut damit klar?
Ja. Aber das wird nicht so sehr an mich herangetragen, da helfen sie sich auch untereinander.

Wie setzen Sie unsere Telemetrie-Lösung praktisch ein?
Wir haben einfach die Blackboxen auf den Schleppern drauf, die mir die Position senden. Das reicht uns eigentlich aus. Die Mitarbeiter können sich untereinander auch sehen und die Akzeptanz dafür ist auf jeden Fall da. Da heißt es nicht “Überwachung” oder so.

Würden Sie die Software auch anderen Betrieben empfehlen?
Ja. Die Frage ist dann nur, wie man es genau einsetzen möchte.

Haben Sie sich auch Konkurrenzprodukte angesehen?
Im Rahmen einer Schulung hatte ich mir etwas angesehen. Aber die kochen auch nur mit Wasser. Als ich hier anfing, wurde ihr Programm bereits eingesetzt. Und dann wurde noch der Betrieb in Schöneiche übernommen, der schon die erweiterte GIS-Variante einsetzte. So bin ich nun schon seit 17 Jahren Anwender von eLMID Software. Und ich kenne viele Leute, die das Programm auch haben, es aber ganz anders als wir einsetzen.

Wie liefen Kontrollen bei ihnen vor Ort ab?
Als zu uns die Lebensmittel- und Futterkontrolle kam, hatte ich einfach mein Tablet dabei. Als die dann gesehen hatten, dass wir die Schlagkartei elektronisch führen, waren sie sehr zufrieden.

Ist die Software einfach?
Für mich, ja.

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