Der Name “Sentinel” ist perfekt gewählt, denn er bedeutet “Wächter” und das sind die Satelliten auch. Alle 5 Tage werden die Schläge in Deutschland gescannt und aus diesen Daten Rückschlüsse über die Dichte und den Zustand der angebauten Kulturen gezogen. Auch Anomalien im Bestand sowie Auswinterungen lassen sich gut erkennen. Dazu wird der sogenannte Vegetationsindex NDVI errechnet. Das Ganze funktioniert ganz ähnlich wie bei einem N-Sensor auf dem Traktor und basiert auf den Reflexionen des Sonnenlichtes in verschiedenen Spektralbereichen.
Diese Daten können Sie jetzt auch in eLMID nutzen, um z.B. Applikationskarten zu erstellen oder Probleme im Bestand zu erkennen und dann gezielt vor Ort an den betroffenen Stellen den Bestand zu überprüfen.
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